Nicolai Wolko
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Heise Developer: Warum viele Teams mit Monolithen besser fahren als mit Micro-Frontends

Veröffentlicht am 10. September 2025 - ⏱️ Ca. (wird berechnet) min. Lesezeit

Micro-Frontends galten lange als moderner Architekturansatz: Kleine, unabhängige Apps, die Teams entkoppeln und Releases beschleunigen sollen. Doch die Realität sieht differenzierter aus. Daten und Erfahrungsberichte zeigen: Für viele kleine bis mittlere Teams ist der Aufwand grösser als der Nutzen. Häufig entsteht ein „verteilter Monolith“ – die Nachteile beider Welten kombiniert.

In meinem aktuellen Artikel bei Heise Developer habe ich diesen Trend analysiert. Die State of Frontend 2024 dokumentiert den Rückgang von Micro-Frontends von über 75 % auf knapp 24 %. Gleichzeitig wächst die Nutzung von Werkzeugen für modulare Monolithen und Monorepos. Sie bieten klare Modulgrenzen, bleiben aber einfach deploybar und halten Komplexität beherrschbar.

Auch wir bei WBK Consulting setzen auf das Python-Framework Django. Dieses bietet ein Ökosystem, das den modularen Monolithen von Beginn an lebt. Kleine, schlagkräftige Teams erreichen damit eine enorme Entwicklungsgeschwindigkeit, ohne sich in unnötiger Komplexität zu verlieren. Architektur bleibt dabei klar und langfristig tragfähig.

👉 Den vollständigen Artikel gibt es hier: Warum viele Teams mit Monolithen besser fahren als mit Micro-Frontends (Heise Developer)